Spielmacher steht vor einem Wechsel

Bayern München ist ständig auf der Suche nach neuen Talenten. Ein sehr interessanter Spieler ist Salzburgs Dominik Szoboszlai. Innerhalb kürzester Zeit entwickelte sich der 20-jährige Spielmacher zum Aushängeschild von Red Bull Salzburg. Zudem machte sich der Youngster auch in der ungarischen Nationalmannschaft unsterblich. In letzter Minute schoss Szoboszlai die Ungarn zur Europameisterschaft. Kein Wunder, dass sich der Ungar in das Rampenlicht spielte und das Interesse vieler Top-Clubs weckte. Neben Atletico Madrid, AC Mailand, Juventus Turin, RB Leipzig und Arsenal London, bemüht sich nun auch der FC Bayern München um die Dienste des Talents. Dieses kleine Geheimnis hat Lothar Matthäus gelüftet und somit für mediale Aufmerksamkeit gesorgt.

Matthäus schwärmt vom Können des 20-Jährigen

In seiner Heimat werden bereits Vergleiche mit Ferenc Puskas gezogen. Szoboszlai könnte ein großer Spieler werden. Er verfügt über jede Menge Potenzial und Talent. Er ist ein gefährlicher Spieler, welcher im Zentrum aber auch auf den Außenbahnen agieren kann. Der weitere Schritt in seiner sportlichen Entwicklung wäre natürlich ein Wechsel zu RB Leipzig. Lothar Matthäus ist allerdings felsenfest davon überzeugt, dass auch der FC Bayern versuchen wird den Youngster zu verpflichten. Derzeit spielt der Ungar noch bei Red Bull Salzburg und welcher Verein am Ende eine Zusage von Szoboszlai erhalte wird, steht in den Sternen. Medien aus Spanien berichten, dass es im Vertrag des Youngsters eine Ausstiegsklausel von 25 Millionen Euro gibt. Für die Top-Vereine aus Europa, sollte diese Summe jedoch einfach aufzubringen sein.

Wechsel im Jänner 2021 ist denkbar

In der österreichischen Bundesliga ist der junge Ungar eines der Top-Talente. Mit den Mozartstädtern konnte er sich in das Interesse vieler europäischer Top-Vereine spielen. In der Champions League durfte Szoboszlai mit den Salzburgern bereits ebenfalls sein Können zeigen. Es dürfte allen Beteiligten klar und bewusst sein, dass ein Spieler mit solchen Qualitäten nicht lange in Salzburg gehalten werden kann. In den letzten Jahren musste der Serienmeister aus Österreich viele junge Talente ins Ausland ziehen lassen. Bewundernswert ist, dass es den Verantwortlichen von Jahr zu Jahr immer wieder gelingt, neue Leistungsträger aus dem Hut zu zaubern. Bereits im kommenden Jänner könnte es zu einem Abgang des 20-jährigen Ungarn kommen.

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